Abfalltrennung leicht gemacht: neue Kennzeichnung der Sammelbehälter!

Oft ist bei Abfallbehältern nicht ganz klar, welche Abfälle hineingehören. Daher gibt es noch viel zu viele Behälter, in denen Restmüll gesammelt wird. Das heißt, dass gut verwertbare Abfallfraktionen (z. B. Altpapier) stark verschmutz und vermischt anfallen. So ist ein Recycling auch mit modernster Technik nicht möglich. Durch neue Aufkleber für die Abfallbehälter wird eine gute Trennung nun wesentlich einfacher.

Auch im Betrieb der Universität und der UMG gilt: Wenn sich Abfall nicht vermeiden lässt, ist eine Wiederverwertung sinnvoll. Um ein gutes Recycling zu erreichen, müssen Abfälle je nach Material getrennt gesammelt werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende können so einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und auch helfen, Entsorgungskosten einzusparen.

 

In den nächsten Wochen werden die Reinigungskräfte die dauerhaft aufgestellten Abfallsammelbehälter mit Aufklebern bestücken, so dass ersichtlich ist, welcher Abfall in dem jeweiligen Behälter gesammelt wird.

 

Die folgenden Aufkleber werden verwendet:

Artikel Kennzeichnung Foto Aufkleber

 

 

Zwei Beispiele wie die Abfallsammelbehälter in einer Teeküche dann gekennzeichnet sein können:

Artikel Kennzeichnung Foto Behälter 1

oder

Artikel Kennzeichnung Foto Behälter 2

Wirken Sie bitte als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und unterstützen Sie eine nachhaltige Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie der Ressourceneffizienz durch Abfallvermeidung und -trennung.

 

Die Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz stellt viele Informationen auf ihrer Webseite Informationen Entsorgung Stabsstelle zur Verfügung, z. B.:

  • den Infoflyer „Abfalltrennung der Universität“,
  • das Abfallmerkblatt der Universität und der UMG (auch im Intranet bzw. Roxtra),
  • den Abfallwegweiser sowie
  • Merkblätter für die Bestellung von Abfallsammelbehältern.

 

Sie haben noch Fragen? Beratung durch folgende Personen:

Tabelle

Fehlen bei Ihnen noch Aufkleber? Bitte sprechen Sie die Reinigungskräfte an oder melden Sie sich bei den beratenden Personen.