Fehlwürfe im Elektroschrott
An vielen Stellen der Universität und an einigen zentralen Stelle der UMG stehen Gitterboxen zur Sammlung von Elektroschrott bereit. Bei manchen Dingen gibt es etwas zu beachten.
Die Sammlung von E-Schrott wird nicht nur von den Werkstätten und den IT-Bereichen rege benutzt, sondern auch von Nutzer*innen einiger Institute, wo Gitterboxen frei zugänglich bereitstehen. Dabei werden auch viele Computer und Zubehörteile eingeworfen, bei denen bestimmte Komponenten entfernt werden sollten. So werden z.B. Drucker immer wieder mit vollen Papierkassetten eingeworfen. Das scheint zwar für eine einzelne Abteilung kaum bemerkbar zu sein, macht in der Gesamtsumme an Uni und UMG aber doch etwas aus. Nicht nur finanziell, auch aus Umweltschutzgründen ist es unnötig, neues Papier auf diese Weise zu „entsorgen“.
Bei den Computern ist zu beachten, dass Festplatten aus Datenschutzgründen ausgebaut werden sollten oder sogar müssen. Die kleinen Knopfzellen auf den Hauptplatinen stellen hingegen kein Problem dar.
Hingegen finden sich oft Mobilteile von Festnetztelefonen, bei denen noch Akkus enthalten sind. Wenn sich die Geräte leicht öffnen lassen, muss der Akku herausgenommen und die Batteriesammlung gegeben werden.
Dienstlich genutzte Smartphones müssen ggf. über die IT zurückgegeben werden, privat genutzte Smartphones sollten über den Hersteller oder den Einzelhandel zurückgegeben werden.
Was alles in die Gitterboxen gehört und was nicht, finden Sie auch in unserem Abfall-Infoblatt (Abfallinfoblatt Elektroschrott).
Rückfragen gerne an die Abfallbeauftragten: Fr. Dr. Schaefer, 39-24378 und Hr. Dr. Hoßbach, 39-24797